Markus A. Knoss, AR-Vorsitzender Pferdewetten.de AG; AR-Mitglied mybet Holding SE
... stets hoch konzentriert laufende Interaktionen...
„Herr Giller gab uns einen anwendbaren Werkzeugkasten mit vielen kleinen Hilfestellungen auf den Weg. Die Veranstaltung war super kurzweilig, hatte einen hohen Praxisbezug, mit stets hoch konzentriert laufenden Interaktionen zwischen dem Auditorium und dem Coach.“
05. – 06. 09. 2014, Medien- und Präsentationstraining im CIRO Studiengang [Certified Investor Relation Officer], Frankfurt School of Finance, Frankfurt a. Main
Katharina Opel, Tagungsleiterin, depak, Berlin
...methodisch und inhaltlich hervorragender Workshop...
„Lieber Herr Giller, vielen Dank nochmals für Ihren spannenden Workshop, Ihr Engagement und die großartige Zusammenarbeit in der gesamten Tagungsphase. Mir persönlich hat die Tagung viel Freude bereitet und ich hoffe, dass es auch Ihnen bei uns gefallen hat. Das Feedback der Teilnehmer war insgesamt und im Besonderen in Bezug auf Ihren Workshop wirklich sehr positiv, was mich sehr freut. Deshalb wollte ich Ihnen folgende O-Töne aus der Evaluation nicht vorenthalten: „Dieser Workshop war wirklich informativ, praxisnah und ich kann einige Aspekte für die tägliche Arbeit daraus ziehen“ „Methodisch und inhaltlich hervorragender Workshop!“ „Man hat total viel gelernt“.
Ich hoffe Sie auf einer der nächsten Veranstaltungen wieder zu treffen und als Referent zu begrüßen. Beste Grüße nach Leipzig,“
01. – 02. 03. 2014, Workshop Kriseninterview, 8. Fachtagung Krisenkommunikation, depak, Berlin
Sylvia Lyschik, Diplom-Dolmetscherin DE/ES/EN www.dolmetschenplus.de
...ausgezeichneter Menschenkenner, der für jeden die richtigen Worte findet...
„Lieber Herr Giller, das Medientraining, das ich im Rahmen einer depak-Fortbildung bei Ihnen besuchen durfte, hat mir sehr viel Spass gemacht. Ich habe einen echten Mehrwert erhalten. Sie beraten nicht nur fachlich versiert und überzeugend sondern beweisen auch mit mit jedem Feedback und mit jeder Einschätzung, dass Sie ein ausgezeichneter Menschenkenner sind, der für jeden die richtigen Worte findet. Danke und herzliche Grüße, Sylvia Leschik“
06. 03. 2013, Mediensensibilisierung, Fernstudium PR/Öffentlichkeitsarbeit, depak, Berlin
Dr. Felix Klinger, Partner, Rechtsanwalt, Steuerberater Ernst & Young AG WP-Gesellschaft Steuerberatungsgesellschaft
...Sie haben das professionell in unserem Sinne gemacht, ganz herzlichen Dank...
„Lieber Herr Giller, auch im Namen der Frankfurter Tax Partner möchte ich mich bei Ihnen für die professionelle Unterstützung bei der Vorbereitung sowie bei der Durchführung unseres Strategiemeetings bedanken. Es hat sich wieder einmal gezeigt, dass derartige Veranstaltungen von einem außenstehenden Coach bzw. Trainer betreut und moderiert werden sollten und Sie haben das professionell in unserem Sinne gemacht. Ganz herzlichen Dank dafür! Mit freundlichen Grüßen, Dr. Felix Klinger“
September 2008, Vorbereitung und Moderation eines Partner-Wochenend-Workshops
Hans-Rolf Goebel, Head of Public Relations Germany, Clifford Chance Partnergesellschaft von Rechtsanwälten, Wirtschaftsprüfern, Steuerberatern und Solicitors
...dass Sie sich der Situation und den handelnden Personen mit sehr viel Fingerspitzengefühl genähert haben...
„Lieber Herr Giller, ich möchte Ihnen noch einmal für das wirklich sehr gelungene Training am vergangenen Dienstag danken. Das Feedback der Beteiligten war durchweg positiv. Die einhellige Meinung war, man habe die Spielregeln im Umgang mit Medien sehr viel besser verstanden und fühle sich für Interview-Situationen gewappnet. Das lag in meinen Augen nicht nur an Ihrer unbestrittenen Professionalität, sondern auch daran, dass Sie sich der Situation und den handelnden Personen mit sehr viel Fingerspitzengefühl genähert haben. Viele Grüße“
30. 11. 2004, Intensiv-Medientraining / Clifford Chance / Frankfurt
Sebastian Muders, Debattierclub der Universität Münster
...der Ansatz von Conrad Giller kann mit dem Wort 'individuell' wohl am treffendsten charakterisiert werden...
„Die Teilnahme an einem Rhethorikseminar gilt für Mitgieder eines Debattierclubs ja schon fast als Pflichtübung; das Seminar bei Conrad Giller stellte jedoch ein außergewöhnlich bereicherndes Erlebnis mit hohem Nutzwert nicht nur für uns als Debattanten dar. So unterschiedlich wie unsere Erwartungen vor Anreise ins gemütliche Eisenach waren, so verschieden gestalteten sich auch die neu gewonnen Einsichten in die Kunst des Überzeugens.
Der Ansatz von Conrad Giller kann mit dem Wort „individuell“ wohl am treffendsten charakterisiert werden. Die Ratschläge und Tipps waren stets auf die persönlichen Stärken und Schwächen des einzelnen Redners zugeschnitten. Schritt für Schritt wurde jeder Redebeitrag anhand einer Videoaufzeichnung von der Gruppe analysiert. Die lehrreiche und oft auch überraschende Erfahrung, sich selbst durch das Auge einer Videokamera zu sehen, hat uns nicht zuletzt für die Belange der Körperhaltung und Mimik sensibilisiert. Die Möglichkeit, sich selber durch das Ohr eines Mikrofons zu hören, machte uns anschaulich, wie leicht man allein durch die Wahl der Stimmhöhe Signale seiner eigenen Souveränität setzen kann. Nicht zuletzt waren es auch die anschaulich vermittelten, theoretischen Konzepte, die uns einerseits Strukturen einer Argumentationsführung aufzeigten und andererseits tiefere Einsichten in die dahinter liegenden Bedürfnisse des Auditoriums erlaubten.
All dies hat uns Conrad Giller in seiner sympathisch offenen Art in ungezwungener Atmosphäre im Rahmen eines intensiven Seminartrainings an einem Wochenende in Eisenach bieten können. Auch der Spaß ist dabei nicht zu kurz gekommen. Conrad Gillers Engagement auch noch bis in die späten Abendstunden hinein hat uns angenehm überrascht und kam uns sehr entgegen, zumal wir nur zwei Tage vor Ort waren. Wir alle hoffen auf baldiges Wiedersehen mit Conrad Giller anlässlich des diesjährigen Debattierwettstreits auf der Wartburg!“
21. – 22. 02. 2004, Rhetorikseminar / Eisenach
Fotis Ch. Kalogeropoulos, Controlling and Treasury Manager, makro Cash & Carry Greece
...the insights you gave us are very useful and have a lifetime value...
„Dear Conrad, You are welcome! I am fine, as you know our presentation was very good, thanks to your support. The insights you gave us are very useful and have a lifetime value. Regarding my communication skills I am trying to improve based on your hints. It is surprising that any person has one area that there is always a space for improvement: communication. Regards from sunny Athens.“
31. 01. – 02. 02. 2004, Präsentationstraining METRO / Much
Erwin Schüpferling, Bankfachwirt, 'pro fit' Erfolgs-Management in Banken und Sparkassen
...wenn es schwierig wird, dann Conrad Giller...
„Grüß Gott, Herr Giller, gerne nehme ich die Gelegenheit wahr, mich heute ausdrücklich im Namen unserer Kunden bei Ihnen zu bedanken. In den vielen Jahren der Zusammenarbeit haben Sie stets professionelles Gespür gezeigt und unsere Kunden mit überzeugenden Argumentationsstrategien unterstützt. Erst kürzlich hat sich der Vorstand einer Sparkasse sehr lobend über Ihre Tätigkeit geäußert. Diesen ausdrücklichen Dank gebe ich gerne weiter. Es macht einfach Spaß mit Ihnen zusammenzuarbeiten. Gerne empfehlen wir Sie als Experten für Konfliktmanagement. „Wenn es schwierig wird, dann Conrad Giller“. Da weiß man, dass der Kunde eine hervorragende Lösung bekommt und voll zufrieden ist. Danke. Und machen Sie so weiter. Herzliche Grüße aus Nürnberg“
20. 11. 2003, Beratungsprojekte Sparkassen
Dr. Bernhard Matzner, Vorstand Finanzen, Lambda Physik AG
...wie man als Finanzvorstand trockene Unternehmenszahlen ansprechend 'verkaufen' kann, so dass sie auf lebhaftes Interesse stoßen...
„Sehr geehrter Herr Giller, nach dem Motto „Ein Blick sagt mehr als tausend Worte“ haben wir beide uns im Hotel Astron in Göttingen kennengelernt und auf diese Weise sehr schnell einen „guten Draht“ zueinander gefunden. Sie haben mir damals auf Ihre gekonnte Art und Weise beigebracht, wie man als Finanzvorstand trockene Unternehmenszahlen ansprechend „verkaufen“ kann, so dass sie auf lebhaftes Interesse stoßen.
Diese neu erlernte Fähigkeit hat mir auf zahlreichen Roadshows und in Gesprächen mit Analysten und Investoren sehr geholfen. Dafür danke ich Ihnen ganz besonders. Herzliche Grüße und alles Gute für Ihre persönliche Zukunft!“
07. 09. 2003, Medientraining / Einzelcoaching
Peter Radtke, Head of Finance / Group Treasurer, METRO Group
...meine Präsentationen sind kürzer, prägnanter, ziel- und zielgruppenorientierter, kurz besser und erfolgreicher geworden...
„Vor dem Seminar war ich der Meinung, ich könne recht gut präsentieren; das Seminar werde also nur zu einer Abrundung und Auffrischung meiner Fähigkeiten beitragen. Und da das Ganze in Englisch ablief, stand für mich eher der Sprach-, denn der inhaltliche Aspekt im Vordergrund. Im Seminar wurde mein „Weltbild“ zerrüttet. Nicht, weil mir gezeigt wurde, dass ich vieles anders, besser machen könnte und sollte. Sondern weil ich lernen musste, dass bereits meine Grundidee, wie eine Präsentation zu gestalten ist, falsch war. Mein rein sachlich-fachlicher Ansatz – ohne Berücksichtigung des emotionalen Empfängerhorizonts – stellte sich als nicht zielführend heraus. Apropos zielführend. Was will ich mit meiner Präsentation erreichen? Wie stelle ich sicher, dass ich die wesentlichen Teilnehmer emotional überhaupt erreiche und sie unterwegs nicht verliere und damit mein Ziel verfehle? Mir zunächst diese wesentlichen Fragen zu stellen und über deren Beantwortung zur Konzeption meiner Präsentation zu kommen – das war mein Lernerfolg im Seminar.
Meine Präsentationen sind kürzer, prägnanter, ziel- und zielgruppenorientierter, kurz besser und erfolgreicher geworden. Natürlich ist das wiederum nur eine Selbsteinschätzung. Aber die Tatsache, dass einige Präsentationen, die den Entscheidungsträgern vorab vorlagen, zur gewünschten Entscheidung führten, ohne überhaupt gehalten werden zu müssen, spricht für sich.“
21. – 24. 09. 2003, Präsentationsseminar METRO [Englisch] / Wartburg
Warren Hodder, Purchasing and Merchandising Director, Non Food Departement METRO Cash & Carry Vietnam, Ltd.
...I have certainly used the skills in formal presentations and have had a much better result...
„Dear Conrad, „I still have the pebble and it has given me power.“ I have certainly used the skills in formal presentations and have had a much better result. The improvement has been in: 1) The actual presentation.i.e. selecting the information for the presentation, the order of the presentation, the use of graphics in the presentation. 2) Delivering the presentation. i.e. I have more confidence that the visual look of the presentation is strong and this , along with the actual presentation skills learned produce a more intimate and dynamic presentation from me. In particular I focus on 4 key points and write these on my copy of the first page of the presentation. They are, Main message, animation, clear voice, dialogue. All the best, Warren.“
21. – 24. 09. 2003, Präsentationsseminar METRO [Englisch] / Wartburg
Matthias Hinz, Non Food Buying Director, Makro Cash & Carry Chech Republik
...Ich habe allen meinen Kollegen Dein Seminar wärmstens empfohlen...
„Was mir persönlich sehr gut gefallen hat an dem Seminar war die Flexibilität, sich auf unsere Anforderungen einzustellen. Die klare Ausrichtung auf Praxisübungen mit den jeweils anschließenden Analysen war sehr lehrreich, wenn teilweise auch äußerst ernüchternd. Ich habe allen meinen Kollegen Dein Seminar wärmstens empfohlen.
Was aus meinen guten Vorsätzen geworden ist? An meinen wichtigsten Arbeitspunkten habe ich relativ konsequent weitergearbeitet und bin dabei einen guten Schritt vorangekommen. Und ich sehe noch weiteren Optimierungsbedarf und werde mich bei Dir melden.“
20. – 23. 07. 2003, Präsentationsseminar METRO / Wartburg
Susan Demmel, Geschäftsführerin Sächsischer Frauenrat e.V., Katrin Kerpa, Geschäftsführerin Chance e.V.
...die Seminarstunden haben uns viele positive Impulse gegeben...
„Herzlichen Dank, lieber Conrad Giller. Im Namen aller Seminarteilnehmerinnen danken wir Dir ganz herzlich für das sehr interessante und spannende Seminar. Dank der professionellen Führung durch die verschiedenen Persönlichkeitstests erhielten wir entsprechend unseres ‚Sozialen Dialekts‘ Ergebnisse und Klarheit, wurden begeistert und für persönliche Beziehungen sensibilisiert. Alle Teilnehmerinnen reagieren in Zukunft klar bei Machern, planen sorgfältig bei Analytikern, zeigen sich persönlich bei Sensiblen und unterstützen Visionen bei Expressiven. Die Seminarstunden haben uns viele positive Impulse gegeben. Wir freuen uns schon auf unser nächstes Seminar.“
07. 04. 2003, Seminar „Persönlichkeitsmodelle“ für Chance e.V.
Tim-C. Bartsch, Stellvertretender Vorsitzender von Streitkultur e.V. Das beste Team beim 2.Rednerwettstreit auf der Wartburg.
...niveauvolle Debatten wechselten mit anspruchsvollen Trainings- und Theorie-Einheiten ab...
„Was kann sich ein Debattant mehr wünschen, als im Kreise einiger Mitstreiter ein ganzes Wochenende seinem Lieblingshobby zu frönen und dabei von einem professionellen Trainer individuell gecoacht zu werden? Nun: von gleich zwei erfahrenen Trainern wertvolle Anleitung für gutes Streiten zu bekommen! Das „Wartburg Winner Wochenende“ in Tübingen, das der Club „Streitkultur“ beim gelungenen Turnier au der beeindruckenden Wartburg als bestes Team gewonnen hatte, bot alles was das Debattantenherz begehrt: Niveauvolle Debatten wechselten mit anspruchsvollen Trainings- und Theorieeinheiten ab, auch der soziale Austausch zwischen den beteiligen Debattierclubs kam nicht zu kurz.
Das Konzept der beiden harmonisierenden Trainern, Ansgar Kemmann und Conrad Giller, das inoffiziell unter dem Motto „Für eine bessere Streitkultur in Deutschland“ stand, war nicht nur abwechslungsreich, sondern auch sehr brauchbar für die nächsten Debattenherausforderungen. Die Aussicht auf den Gewinn eines solchen Seminars wird in Zukunft, neben dem Ruhm und der Ehre, ein weiterer Anreiz für alle Debattanten sein, das Turnier auf der ehrwürdigen Wartburg zu gewinnen. Auf ein herzliches Wiedersehen auf der Wartburg 2003.“
28. – 29. 09. 2002, Wartburg Winner Wochenende, Tübingen
Dominic Morano, Key Account Manager, GROUP Technologies AG
...konnte jeder einzelne an seinem Auftreten arbeiten, die Kritik war stets konstruktiv...
„Ich habe vom 10.09. bis 12.09.2002 am firmeninternen Vertriebstraining von Conrad Giller teilgenommen, um meine rhetorischen Fähigkeiten zu verbessern und um mich bestmöglich auf verschiedene Geprächspartner bzw. Charaktere einstellen zu können, insbesondere um zu lernen bei Präsentationen vor großen Gruppen meine Botschaften verständlicher darzustellen. Am ersten Tag des Seminars haben wir den theoretischen Teil besprochen, dieser Teil war schon derart interessant und viel versprechend, sodass der Aufmerksamkeitsgrad unserer Gruppe beachtlich hoch war. Am zweiten und dritten Tag wurden diverse praktische Situationen aus unserem täglichen Business durchgespielt und aufgezeichnet. Die erstellten Videoaufnahmen, die wir hinterher zusammen analysierten, haben uns allen die Augen geöffnet – wie wir auf andere wirken. Dadurch konnte jeder einzelne an seinem Auftreten arbeiten, die Kritik jedes Teilnehmers war stets konstruktiv angebracht. Die Zusammenarbeit hat großen Spaß gemacht – nicht zuletzt durch den gezielten Einsatz von Herrn Giller ist es uns gelungen, in den drei Tagen unseren Teamgeist drastisch zu erhöhen, jeder aus der Gruppe war begeistert und zog eine positive Bilanz nach dem Seminar.
Ich konnte meine Einstellung zum Verhältnis von Kopf und Bauch wesentlich verbessern, dadurch kann ich jetzt unter anderem mit Stresssituationen deutlich besser umgehen, auch im Alltag kann ich die Erkenntnisse aus dem Seminar sehr gut umsetzen. Es gelingt mir jetzt noch besser Situationen objektiv zu beurteilen. Das Darstellen von Bildern in Köpfen ist ein wichtiger Bestandteil in meiner täglichen Arbeit und auch diese Fähigkeit konnte ich seit dem AMECOM Vertriebstraining deutlich optimieren. Mit sehr gutem Gewissen kann ich dieses Training jedem empfehlen, für den Kommunikation wichtig ist. Herr Giller, ich danke Ihnen im Namen des gesamten Teams für Ihre wertvolle Arbeit!“
10. – 12. 09. 2002, Vertriebstraining GROUP Technologies AG
Petra Bachmann, Freiberufliche Dozentin
...entstand eine gemeinsam erarbeitete Liste von Anregungen über positive Gestaltungselemente von Live-Vorträgen in der Virtuellen Akademie...
„Zielstellung des Wochenendseminars war es, uns als Dozenten Hilfestellungen zu geben, um eine Video-Vorlesung inhaltlich interessant und methodisch-didaktisch ansprechend zu gestalten, unterstützt durch die Celook-Software. Daher stand nicht trockene Theorie sondern praktisches Training an diesen Tagen im Vordergrund. Neben der Analyse des eigenen sozialen Dialektes jedes Teilnehmers und seiner grundsätzlichen Einstellung gegenüber den Zuschauern waren es vor allem die Analysen unserer Vorher / Nachher – Videosequenzen, die jedem Dozenten viele neuer Erkenntnisse für die praktische Umsetzung brachten. So entstand im Ergebnis des Seminars eine gemeinsam erarbeitete Liste von Anregungen über positive Gestaltungselemente von Live-Vorträgen in der Virtuellen Akademie. In diesen drei Tagen gelang es Herrn Giller in sehr angenehmer Weise offen und ehrlich Kritik zu üben und eine konstruktive Arbeitsatmosphäre zu schaffen. Insgesamt eine wertvolle Veranstaltung, die ihre Fortsetzung finden sollte!“
30. 08. – 01. 09. 2002, Dozententraining Video-Seminare Celook GmbH Querfurt
Christian Blum, Verband der Debattierclubs an Hochschulen e.V.
...wird an grundsätzlichen Einstellungen gegenüber dem Zuschauer, dem Verhandlungspartner und dem Journalisten gefeilt...
„In der Mitte des Seminars: intensive Arbeit liegt hinter uns und eine Wartburgführung steht auf dem Freizeitprogramm. In dieser Führung wird uns nicht nur ein wunderschöner und bedeutender Ort erläutert, sondern auch eindrucksvoll demonstriert, wie komplizierte Materie und ein Berg von Namen und Zahlen dem Unwissenden näher gebracht werden können. Aus „Das WartburgMedienTraining – Intensivtraining Interview und Gesprächsführung“ ist eben kein Wort wegzudenken, es ist eine Drei-Tages-Komposition. Noch am ersten Abend werden wir vor die Kamera gestellt: 30 Sekunden zum Thema X. Dann wird analysiert, Neues eingeführt und weiter geht es in die nächste Kamerarunde. Schon beim dritten mal ist klar: es geht um mehr als trockene Techniken, die man eben anwenden muss. Hier wird an grundsätzlichen Einstellungen gegenüber dem Zuschauer, dem Verhandlungspartner und dem Journalisten gefeilt. Die Gruppe zieht mit, lernt von- und übereinander. Jeder kommt zu SEINEN Ergebnissen, die er auch ganz am Ende des Seminars an SEINER Situation übt – die anderen helfen. Und am Ende heißt es gleich mehrfach: „ich hätte das in keiner anderen Gruppe gemacht als in dieser.“ Es war UNSERE Arbeit, ich habe MEINE Ergebnisse, von denen ich überzeugt bin, dass sie auch meine Gespräche zu besseren Ergebnissen führen werden. Probleme, ihr könnt kommen! Mit dem Klang der Komposition von der Wartburg im Ohr freue ich mich auf Euch! Der beste Redner beim 2.Rednerwettstreit auf der Wartburg.“
18. – 21. 08. 2002, WartburgMedienTraining
Olaf Weidner, Pressesprecher Bewag AG, Berlin
...harte Schule - aber viel gelernt...
E rwartungen übertroffen
M edientraining vor ungewöhnlicher (Burg)Kulisse – ein Genuss
P raxisrelevante Übungen – gut dosiert
F reue mich auf eine Fortsetzung
E ine kleine Gruppe, deshalb umso intensiver
H arte Schule – aber viel gelernt
L ösungen auch für komplizierte Themen bei Interview, Statement oder Kontroverse
E rkenntnisse über sich selbst, die einem weiter helfen
N onsenskommunikation ist out, wir „hören“ auf Kopf und Bauch
S ouveränität und Selbstsicherheit gestärkt
W ertvolle persönliche Tipps und Hinweise
E rfahrungen vor der Kamera – überraschend und alltagstauglich
R egeln, einfach und prägnant, für bewussteres Kommunizieren
T rainer Giller überzeugend
17. – 20. 02. 2002, WartburgMedienTraining
Luzia Wanner, Tourismusverein Lenzerheide
...Ich freue mich auf jeden Fall auf den nächsten Kurs...
„Hallo, Freund aus dem Flachland, der Schneefall hat eingesetzt (noch nicht extrem, aber es reicht!) und wir geniessen herrliche Wintertage und das ganz ohne Touristen! Ich denke oft an deine Worte zurück, nur ist es oft ganz schwierig, das Ganze anzuwenden. Aber Übung macht den Meister! Ich freue mich auf jeden Fall auf den nächsten Kurs und wünsche Dir eine schöne Advents- und Weihnachtszeit.“
31. 10. 2001, Kommunikationsseminar an der HFT Samedan / Schweiz
Francesca Ferrari, Public Relations, TUI Deutschland GmbH
...vielen Dank für die Anregungen, Ermutigungen und das bleibende Wissen...
„Lieber Herr Giller! die Zeit vergeht so schnell, aber wichtiges und nützliches Wissen bleibt. Ich erinnere mich gern, an das eindrucksvolle Seminar Konflikt & Kommunikation. Vielen Dank für die Anregungen, Ermutigungen und das bleibende Wissen. Viele liebe Grüße aus Hannover.“
29. 10. 2001, DPRG-Kommunikationsseminar, Hannover
Ergin Iyilikci, Pressesprecher und Leiter Public Relations, ImmobilienScout 24
...vieles, das man nach Hause mitnimmt und auch in der täglichen Praxis ein- und umsetzen kann...
„Das Arbeiten in der Gruppe und das Training selbst waren sehr intensiv und fordernd, was ich als ausgesprochen positiv empfand und im deutlichen Widerspruch zu der reinen Konsumentenhaltung in vielen anderen Seminaren stand. Sehr konstruktiv waren die Videoaufzeichnungen und die unmittelbaren und „schonunglosen“ Beurteilungen durch die anderen Kursteilnehmer. Speziell meine Herangehensweise an bestimmte Gesprächssituationen und Interviews hat sich seit dem Training positiv verändert.
Die Gesamtatmosphäre auf der Wartburg kann man nur als einmalig bezeichnen – ein idealer Ort für ein Training dieser Art. Fazit: viel Praxis, direkte Auswertung der Übungen und vieles, das man „nach Hause mitnimmt“ und auch in der täglichen Praxis ein- und umsetzen kann.“
21. – 24. 10 2001, WartburgMedienTraining
Cordula Wohlmuther OSZE Kiew Projektmanager
...zeichne Dir zuerst ein Bild und beginne erst dann zu sprechen...
„Drei Monate habe ich gebraucht, um die Photos nachmachen zu lassen, und wieder einmal einen Blick in die Mappe zu werfen, in welcher ich an die vielen Raucher- und Nichtraucher Tiraden unserer zahllosen Interviews erinnert wurde. Da sind auch wieder diese Begriffe aufgetaucht, wie Sinnesebene und Beziehungsebene, Adlerblick und Mind Mapping. Oder wisst Ihr noch, dass wir uns vor jedem Gespräch konkrete Ziele setzen müssen, um das Gespräch besser kontrollieren zu können und die erwünschte Richtung beizubehalten. Ja, und wie war das doch gleich mit den Bilder zeichnen… zeichne Dir zuerst ein Bild und beginne erst dann zu sprechen… Ach, das war ja doch einiges an Informationen, und es ist, zunimdestens bei mir, einiges hängen geblieben…vor allem der Adlerblick, der hat’s mir angetan. Meinen Zauberstein habe ich auch noch. Der kugelt von einem Eck ins andere. Noch besser aber kann ich mich an die Abende erinnern, an die Spiele, die ich schon an einige Leute weitergegeben habe, aber vor allem erinnere ich mich an das viele Lachen…herrlich gelacht haben wir, und alleine für diese Lachanfälle hat es sich schon gelohnt auf die Wartburg zu fahren. Ich hoffe es geht euch allen gut, und erinnert Euch noch hin und wieder an die vergnüglichen Tage auf der eindrucksvollen Wartburg.“
24.- 28. 06. 2001, WartburgMedienTraining
>Dr. Peter Klie, CFO, Steinberg Media Technologies AG
...ich sehe einen Medientermin nicht mehr als Last, sondern als Chance zur positiven Darstellung...
„Zum Medientraining auf die Wartburg bin ich gefahren, weil ein professioneller Umgang mit den Medien und deren Vertretern für mich und unser Unternehmen eine stetig wachsende Bedeutung hat. Die Teilnahme bei Conrad Giller habe ich gewählt, weil ich Vertrauen und Wertschätzung in/für die Arbeit von Herrn Giller und Herrn Twardowski habe. Training ist people business und hier zählt für mich insbesondere der Referent, aber, und das spricht für die Wartburg, auch ein positiv unterstützendes Ambiente.
Die Teilnahme hat mich überzeugt. Ich fühle mich bei Medienterminen sicher und professionell. Es gelingt mir dabei, mich in die Rolle des Gesprächspartners hinein zu versetzen und dadurch den Medienauftritt positiv zu gestalten, d.h. vor allem erfolgreich für unser Unternehmen, Management und mich selbst. Ich sehe einen Medientermin nicht mehr als „Last“, sondern als Chance zur positiven Darstellung. Die während des Seminars aus Führungskräften unterschiedlicher Branchen zusammengesetzte motivierte Arbeitsgruppe erleichterte dabei das anstrengende Seminarprogramm ebenso, wie die gemütliche und ruhige Location.“
22. – 25. 04. 2001, WartburgMedienTraining
Annette Locher, Citigate Demuth GmbH, Werbe- und PR-Agentur aus Frankfurt
...hat uns nicht zu sehr mit Samthandschuhen angefasst und trotzdem eine sehr angenehme, angstfreie Atmosphäre geschaffen, echt eindrucksvoll...
„Harte Arbeit und Spaß dabei; ehrliche Kritik, ohne dass man sich bloßgestellt fühlt; intensive Selbsterfahrung ohne Psychologisierung; Kameraerfahrung, die alltagstauglich ist; üben, üben, üben, bis man sich sicherer fühlt – das macht das WartburgMedienTraining von Conrad Giller aus.
Empfehlenswert nicht nur für Pressesprecher und Geschäftsführer, die vor der Kamera auftreten müssen, sondern für jeden, der im Job effizienter und überzeugender kommunizieren möchte. Unter anderem hat mich beeindruckt, dass Conrad Giller wesentlich offener und ehrlicher kritisiert hat als andere Trainer. Er hat uns nicht zu sehr mit Samthandschuhen angefasst und trotzdem eine sehr angenehme, angstfreie Atmosphäre geschaffen. Echt eindrucksvoll!“
26. – 29. 11. 2000, WartburgMedienTraining
Astrid Six, Verband österreichischer Verkehrspiloten
...gewinnen ist die Devise, am besten beide, das weiß man zwar theoretisch, praktisch konnten wir das hier super trainieren...
„Ich erinnere mich noch an die erste Email von Conrad: Ort des Trainings – die Wartburg. Was fällt einem dazu alles ein … vieles, die Geschichte – oder vielmehr Bruchstücke aus dem Geschichtsunterricht, romantische Impressionen verklärter Mittelalterlichkeit, ja die Phantasie legt gleich mal los. Die Vorstellung, eben dort die eigenen Kommunikationsfähigkeiten zu schulen und zu trainieren, ist zuerst seltsam – aber sie „hat“ was. Wir – sechs Linienpiloten mit „Kommunikationsverantwortung“ und ich – begaben uns dann im Frühsommer 2000 auf die Wartburg. Beeindruckend das Ambiente, die Burg, die umgebende Natur. Conrad, so hat es den Anschein, ist dort zuhause, beinahe wirkt er wie ein sehr zurückhaltender Schlossherr, also der Ort für ihn, uns auf seine ganz besondere Art und Weise zu trainieren. Conrads Gelassenheit wirkt beruhigend, die ganze Zeit während unseres Aufenthaltes. Aus der Ruhe bringen ihn die Kommentare einzelner Mitglieder dieser sicherlich anstrengenden Gruppe von sehr selbstbewussten, männlichen Piloten – mit meiner Ausnahme – und das darauffolgende Lachen nicht, im Gegenteil, wir schöpfen aus der guten Stimmung. Er macht uns mit der Geschichte der Burg vertraut (da hat er ja einen exzellenten Helfer, mehr möchte ich nicht verraten), leitet unsere Gedanken weg vom Berufsalltag, um sie dann später wieder darauf zu fokussieren. Eingebettet in die sanfte Schwerelosigkeit der (zu dieser Zeit gerade) verregneten Burg, lässt er uns arbeiten.
Drei Tage denken, sprechen, Muster bauen, Argumente bilden, unsere Haltung beobachten, uns zurücknehmen und aus uns rausgehen, mutig sein, zuhören und in die Augen schauen. Ein anstrengender aber schöner Prozess des zuerst Hinabfallens und dann wieder etwas Raufkletterns, mit einem kleinen Rucksack dabei. Abgesehen vom Entsetzen, das man erlebt, wenn man sich das erste Mal vor der Kamera sieht, war eine der wichtigsten Erfahrungen für mich (an dieser Stelle könnte ich natürlich noch weitere Seminarinhalte einfügen, aber das nimmt dann kein Ende), der positive Ansatz, den Conrad vermittelt: Der Gesprächspartner und nicht der Gesprächsfeind. Gewinnen ist die Devise, am besten beide. Das weiß man zwar theoretisch, praktisch konnten wir das hier super trainieren.
Für mich war es die kommunikative „Einstiegsdroge“ und ich freue mich, dass ich gerade hier meine ersten Erfahrungen auf diesem Gebiet machen konnte. Persönlich habe ich sehr viel mitgenommen das blieb (!) und in meiner Funktion als Coach für Kommunikations- und Medienentwicklung innerhalb unserer Organisation stellt das Training eine hervorragende Basis für meine Arbeit dar.“
23. – 23. 07. 2000, WartburgMedienTraining
Martin Deitenbeck, Geschäftsführer Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien
...die eigenen Fehler, aber auch die Stärken, unmittelbar ansprechen und begutachten zu können, hat sich als ungemein wertvoll erwiesen...
„Ich habe vom 14. bis zum 17. Mai 2000 an einem Intensivtraining „Interview und Gesprächsführung“ auf der Wartburg bei Eisenach teilgenommen. Ich bin seinerzeit mit dem Ziel nach Eisenach gefahren, Techniken zu erlernen, die ein sicheres und gewandtes Auftreten in unterschiedlichsten Gesprächs- und Diskussionssituationen gewährleisten. Die Unterbringung auf der mittelalterlichen Wartburg, verbunden mit der überschaubaren Größe der Teilnehmergruppe, schienen die Gewähr dafür zu bieten, dass bei einem solchen Intensivtraining etwas Verwertbares hängen bleibt. Der Aufenthalt auf der Wartburg war überaus angenehm. Eine Führung durch die Burg, die ihresgleichen sucht, gehörte ebenso zum Begleitprogramm wie eine Gruppenwanderung durch die umliegenden Wälder. Auch diese „Freizeitpunkte“ waren jedoch immer mit der eigentlichen Seminararbeit verknüpft. Die Teilnahme an dem Seminar hat sich gerade unter dem Gesichtspunkt der verwertbaren alltagstauglichen Ergebnisse gelohnt.
Conrad Giller und seinen Mitstreitern ist es gelungen, in abwechselungsreichen Szenen, die sich mit detaillierter Vorbereitungsarbeit in unterschiedlich zusammengesetzten Arbeitsgruppen abwechselte, dauerhafte Lernerfolge zu erzielen. Diskussionen mit zugeteilten zu vertretenden Auffassungen, die sich mit der eigenen Einstellung selten deckten, schulten ebenso die Flexibilität der Teilnehmer wie Interviewsituationen vor laufender Kamera. Der Rundfunkjournalist Steffen Twardowski stellte in diesen Trainingseinheiten Fragen, auf die man sich selbst bei intensiver Beschäftigung mit dem Thema kaum vorbereiten konnte. Auf diese Weise kam auch die Erprobung der eigenen Spontanität nicht zu kurz.
Wesentlich war für mich die anschließende Auswertung der Gesprächssituationen in der Gruppe. Die eigenen Fehler, aber auch die Stärken, unmittelbar ansprechen und begutachten zu können, hat sich als ungemein wertvoll erwiesen. Die sorgfältige Vorbereitung von Redebeiträgen, Hilfen für die Strukturierung von Gedankengängen auch ohne schriftliches Konzept, Diskussionsvorbereitung durch vorheriges Auseinandersetzen mit Argument und dem dazugehörigen Gegenargument sind Lernerfolge, die mir persönlich in meinem täglichen Berufsleben helfen. Allerdings sollte man nicht so vermessen sein, zu meinen, eine Teilnahme am Intensivtraining heile alle persönlichen Schwächen. Das kontinuierliche Weiterarbeiten ist durch nichts zu ersetzen. Ich habe mir vorgenommen, die Erfolge im Rahmen eines Auffrischungskurses auf der Wartburg demnächst selbst auf die Probe zu stellen.“
14. – 17. 05. 2000, WartburgMedienTraining
Astrid Schmitt-Byland, Sales Manager, Tourismus, London
...außerdem habe ich gelernt, wie ich mich gründlich vorbereiten und im Gespräch auch darauf zurückgreifen kann...
„Ich bin zum Seminar gefahren, weil ich bei Fernsehinterviews und bei Diskussionen – öffentlich oder im größeren Kreis – immer das Gefühl hatte, mich nicht auf mein Thema fokussieren zu können, nicht schlagfertig zu sein und mich von autoritären Personen einschüchtern zu lassen. Ich bin jetzt viel ruhiger in diesen Situationen. Ich nehme mir die Zeit, meine Gesprächspartner zu beobachten, ich kann sie jetzt besser einschätzen und entsprechend seines Typs angemessen zu reagieren. Außerdem habe ich gelernt, wie ich mich gründlich vorbereiten und im Gespräch auch darauf zurückgreifen kann. Nebenbei habe ich noch eine ganze Menge über mich gelernt, gehe selbstbewußter mit mir selber um und auch mit der Sprache. Es war wirklich eine gute Investition in die Zukunft, die ich im nächsten Jahr aufstocken möchte.“
20. – 23. 02. 2000, WartburgMedienTraining
Frank Schmidt, Königskinder e. K.
...ich habe im Laufe der Jahre viele Trainer kennengelernt, außer Herrn Giller war keiner so konfrontierend realistisch...
„Von Conrad Giller habe ich in der Branche bis nach Malta gehört, er sei wirklich gut. Erst haben wir zwei Teilnehmer von Malta zu Ihm ins Training geschickt, seit der Rückkehr der Beiden haben wir keine Kosten gescheut und lassen Herrn Giller gern einfliegen, um unsere Mitarbeiter der obersten Führungsebene auszubilden! Ich habe im Laufe der Jahre viele Trainer kennengelernt, außer Herrn Giller war keiner so konfrontierend realistisch wie die Presse!“
20. – 23. 06. 1999, WartburgMedienTraining
Frank Hadamczik, Leiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Finanzinstitut
...nach Monaten einiger Medienauftritte weiß ich die Erfahrungen zu schätzen...
„Zum Kamera- und Medientraining von Conrad Giller bin ich auf die Wartburg gefahren, um praktische Hinweise für die Verbesserung meines Verhaltens vor der Kamera zu erhalten. Dabei ahnte ich noch nicht, wie sehr mein Unternehmen schon wenige Zeit später im Rampenlicht der Medien stehen würde und dass ich die Erfahrungen gut gebrauchen könnte. Ich habe viele praktische Tips bekommen, ergänzt durch theoretische Kenntnisse. Das Training in dieser einzigartigen Location, die in die Übungen integriert wurde, war effektiv und konzentriert. Dennoch haben wir Teilnehmer, die immer noch Kontakt untereinander haben, den Spaß dabei nicht vergessen.
Heute, nach Monaten einiger Medienauftritte, weiß ich die Erfahrungen zu schätzen. Und immer wieder erinnere ich mich an einige konkrete Tips. Der geschliffene Stein, den ich von Conrad Giller als Glücksbringer und Reminder erhalten habe, fehlt auch heute bei keinem Fernsehinterview. Ich kann dieses Seminar nicht nur weiterempfehlen, sondern habe auch ausgewählten Mitarbeitern die Teilnahme ermöglicht.“
01. – 04. 12. 1997, WartburgMedienTraining
Dominique Joseph Rumpler, Teamleiter und Seniorberater, IT-Unternehmensberatung
...im Gegensatz zu anderen Seminaren konnte ich einige Optimierungsansätze ganz klar herausarbeiten und auch real umsetzen...
„Durch verschiedene Kollegen wurde ich auf die Charakteristik des Seminars hingewiesen, d.h. sehr viel Praxis, erfreulich wenig theoretisches Gelaber, permanente Videoaufzeichnung und direkte Auswertung der Übungen. Da ich aus verschiedenen anderen Seminaren dieser Art sehr viel Theorie und nur wenig Erlebtes, praktische Übungen, Rollenspiele u.ä. mitnehmen konnte und dieses theoretische Wissen in Form von mehreren Aktenordnern nun unbeachtet im Regal verstaubt, wollte ich einen letzten Versuch unternehmen mit Unterstützung eines Seminars, Trainer und der anderen Seminarteilnehmer tiefer in die Geheimnisse der Kommunikation und Gesprächsführung einzudringen. Mein direktes Ziel in diesem Seminar war es, meine durchaus vorhandenen Kenntnisse im Bereich der Soft-Skills in Übungssituationen ganz bewußt und unter professioneller Beobachtung in die Praxis umzusetzen, weiter auszubauen und mein natürliches Kommunikationsverhalten aktiv zu analysieren und zu verbessern.
Im Gegensatz zu anderen Seminaren konnte ich beim WartburgMedienTraining einige Optimierungsansätze ganz klar herausarbeiten und auch real umsetzen, z.B. vor Diskussionen ganz klare Grenzen (Minimal/Maximal-Prinzip) festlegen, die in der Diskussion Kern meiner Argumentation sein sollen.Oder, was für mich sehr effektiv war, den Gesprächspartner auch als Partner und nicht als Gegner anzusehen, Sach- und Gefühlsebene zu trennen. Diese beiden Punkte beachte ich auch weiterhin, und ich setze diese Ansätze sowohl im Berufsleben als auch im Privatleben immer wieder bewusst um, was schon zu erstaunlichen Ergebnissen geführt hat. Zum Ablauf des Seminars selbst; natürlich steht und fällt ein solches Seminar einerseits mit dem Trainer und anderseits den anderen Seminarteilnehmern. Die Mischung in meinem Kurs war ganz interessant, der Trainer ohnehin. Das besondere an dem Kurs war einerseits die oben beschriebene Art (d. h. starke Praxisorientierung) aber besonders auch die Atmosphäre der Lokalität und die abendlichen Runden am Kamin.“
01. – 04. 12. 1997, WartburgMedienTraining