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Medientraining

Trainingsangebote

Nach mehr als 25 Jahren Medientraining kann ich sagen, dass kaum ein Training beim ersten Mal genau so abläuft, wie die Beteiligten sich das vorgestellt haben oder wie es verabredet wurde.

Der Grund: Die Vorstellung der Teilnehmer von den eigenen Stärken, Schwächen und den notwendigen Arbeitspunkten unterscheidet sich mehr oder weniger stark von dem, was wir als Außenstehende wahrnehmen und was für den professionellen Umgang mit den Medien tatsächlich notwendig ist. Die wirklich wichtigen Arbeitspunkte stellen sich meist erst in der gemeinsamen Arbeit heraus.

Der Job eines Medientrainers  ist es nicht, Ihnen zu sagen, was Sie wem, wann und wo am besten antworten. Das ist nur das notwendige Handwerkszeug, das wir Ihnen natürlich vermitteln – dass Sie sich aber auch im Selbststudium aneignen könnten. Neben unserem PR-Ratgeber Interview gibt es ausreichend Literatur, in der Sie das eine oder andere dazu finden. Und Sie können bestimmt schneller lesen als ich reden.

Der eigentliche Job eines Medientrainers ist es, Ihnen einen sehr individuellen Zugang zur Welt der Medien  zu verschaffen, passend zu Ihren Aufgaben, Kompetenzen, Erwartungen, Erfahrungen und Werten.

Der eigentliche Job eines Medientrainers ist es, Sie mental so fit zu machen, dass Sie in jeder beliebigen Interview-Situation alle präzise vorbereiteten Gedanken passgenau abrufen können, um Ihre Strategie flexibel und erfolgreich umzusetzen – sogar mit Spaß am Gespräch.

Das Medien-Team
Wir arbeiten in aller Regel zu zweit.Ich bin Ihr Coach für die richtigen Antwortstrategien und für Ihre mentale Stabilität, damit Sie das Gelernte auch unter Streß abrufen können. Eine meiner Kolleginnen ist Ihre Sparringspartnerin für Interviews für unterschiedliche Medienformate und inhaltliche Anforderungen. Als aktive Journalisten bringen sie dabei ihre Erfahrungen aus der Medienwelt ein.So weit möglich werden wir auch Ihre Medienassistenten aktiv in das Training einbeziehen, denn nur als eingespieltes Team werden Sie unschlagbar sein.

1. Planmäßiges Training
Wir erarbeiten  im Rahmen der Kompetenzentwicklung ausgewählter Mitarbeiter ein längerfristig angelegtes Trainingskonzept. Es besteht aus Basis- und Aufbaukomponenten, denn nur eine regelmäßige Wiederholung sichert die Anwendbarkeit des neuen Wissens.Außerdem sichern wir, dass die neuen Kommunikationstools auch durch die Anwendung im nichtmedialen Alltag trainiert werden können.Dabei berücksichtigen wir natürlich die besonderen Anforderungen Ihrer Branche, des Unternehmen und seiner medialen Wahrnehmung, ebenso wie die Struktur Ihrer Kommunikationsabteilung.

Lassen Sie uns darüber reden, wie so ein Programm bei Ihnen aussehen könnte.

2. Kurzfristig entstandener Bedarf durch personelle Veränderungen oder verstärktes Medieninteresse
Wir beginnen so schnell wie möglich mit einem eintägigen Training, für das wir uns so intensiv wie gewünscht in die aktuellen Themen Ihres Unternehmens einarbeiten, um realistische Interviewsituationen zu produzieren.

Nach einer Bedarfsermittlung entscheiden Sie über die beste Fortsetzung des Trainings.

Mehrköpfige Führungsebenen sollten auch gemeinsam trainieren, denn es wäre gut, wenn sie auch mit einer Stimme sprechen. Ein gemeinsames Training dient der Formulierung gemeinsamer Standpunkte! Ein weiterer Vorteil – man kann auch gemeinsam lernen, muss nicht alle Fehler selber machen.

Melden Sie sich, damit wir so schnell wie möglich anfangen können.

3. Akuter Bedarf wegen einer Krisenlage
Dann sollten wir so schnell wie möglich mit Ihrem Team zusammen die Lage analysieren, einen Plan entwickeln, Sie auf die Interviews vorbereiten und begleiten.

Wie aufwendig das wird, wüsste jeder gerne vorher.

Je schneller Sie sich melden, desto eher bekommen wir alles in den Griff.

4. Kontinuierliche Begleitung
Sie haben regelmäßig wiederkehrende, wichtige Medientermine wie die Quartalszahlen, die Bilanzpressekonferenz, die Vorstellung des Geschäftsberichtes…
Dann können Sie diese Termine für eine kontinuierliche Auffrischung der Medienkompetenz nutzen.

Nebeneffekt: Das erleichtert gleichzeitig das mentale Umschalten Ihrer Wahrnehmung und Ihres Kommunikationsstils von der internen auf die externe Kommunikation.

Und manchmal muss man hören, wie jemand einen Text spricht, um zu wissen, ob er funktioniert. Oft ergeben sich dabei größere oder kleinere, aber immer wichtige Justierungen in Wortwahl oder Strategie.

Lassen Sie uns die Details besprechen.